wie alles begann
Kleiner Regenbogen – eine Mutmachgeschichte
Der Kleine Regenbogen kam in mein Leben in einer Zeit, in der es mir selbst nicht gut ging. Die Coronakrise hatte mich im März 2020 hart getroffen: Von einem Tag auf den anderen waren fast alle meine Aufträge als freie Grafik-Designerin weggebrochen, meine Einnahmen sanken gegen null. Ich war verzweifelt und wusste nicht, wie es beruflich für mich weitergehen sollte. Da tat ich das, was mir in traurigen Zeiten schon öfter geholfen hat: Ich nahm Pinsel und Papier und fing an zu malen. Irgendwann stand da dann ein kleiner Regenbogen, mit drei Bögen nur und zunächst bloß in schwarzer Farbe. Doch irgendwie munterten mich die dahingepinselten Striche auf. Als ich den Kleinen Regenbogen am Bildschirm digitalisierte und ihn in fröhlich bunten Farben erstrahlen ließ, hatte er mein Herz bereits erobert. Für mich ist er ein Zeichen dafür, wie aus jeder Krise neue Stärke und Hoffnung erwachsen kann.
Soforthilfe für alle Herzenserfreuer
Ein Geschenk für euch
Die erste Spendenaktion
Inzwischen ist aus dem Kleinen Regenbogen eine richtige Bewegung entstanden. Anfang April 2020 habe ich gemeinsam mit dem befreundeten Start-Up heybico aus dem Schwarzwald, das vegane, kompostierbare Kaffeebecher aus nachwachsenden Rohstoffen herstellt, eine Spendenaktion ins Leben gerufen: Es gibt jetzt einen Coffee-to-go-Becher sowie einen Trinkbecher, auf dem der Kleine Regenbogen prangt. 3 Monate haben wir den kompletten Erlös an COVID-19 Betroffene und die Tafeln Deutschland gespendet haben. Seit Juli 2020 spenden wir 2,00 € pro verkauftem Becher an gemeinnützige Organisationen.
Die Reise geht weiter
So begann die wundersame Reise des Kleinen Regenbogens, der sich seitdem zu meinem absoluten Herzensprojekt entwickelt hat. Er versprüht Freude und macht Mut, tut Gutes und schenkt Hoffnung. Wenn ihr neugierig seid, wie die Reise nach der Sticker- und Spendenaktion weitergegangen ist, dann hüpft unbedingt hier vorbei:
So kannst du mich unterstützen
Mittlerweile habe ich eine kleine digitale Kaffeekasse eingerichtet. Jeder, der möchte, kann mich mit einem kleinen Betrag ab drei Euro bei meinem Herzensprojekt unterstützen. So kann ich möglichst vielen Menschen eine regenbogenbunte Freude machen und weitere Projekte realisieren.
Foto: Nina Ehret
Das Gesicht hinter dem Kleinen Regenbogen
Ein herzliches Hallo an alle, die bis hierher gelesen haben. Ich bin Sarah, ein Stuttgarter Mädchen und das Gesicht hinter dem Kleinen Regenbogen. Anderen Menschen eine Freude zu bereiten ist mein größtes Glück und ich liebe es kleine Dinge zu entwerfen und zu illustrieren. Daraus ist die „Kleine Papeterie“ und ein paar Jahre später dieser ganz besondere Mutmacher namens „Kleiner Regenbogen“ entstanden. Ich arbeite als freiberufliche Grafik-Designerin sowohl digital als auch analog. Mit Stift und Papier, Mac und Maus, Herz und Verstand. Begeistern können mich kleine Dinge wie schöne Ligaturen, hübsche Muster und Handgefertigtes. Sticker, schöne Bücher und Spätzle mit Soß lassen mein Herz hüpfen.